Der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann (CDU) fordert dazu auf, die vielen unterschiedlichen Corona-Hilfen zu nutzen, die die Bundesregierung und das Parlament beschlossen haben:
„In der Fülle der vielen unterschiedlichen Angebote geht womöglich einiges unter. Die meisten Förderungen müssen beantragt werden. Eine Recherche, welche Förderung aus welchem Topf im Einzelfall genutzt werden kann, lohnt sich in jedem Fall. Und das gilt sowohl für Privatleute als auch für Unternehmen, Institutionen und für die Kommunen. Auch Investitionen können mithilfe von Corona-Hilfen getätigt werden, beispielsweise mit dem Investitionsprogramm Kita-Ausbau.“
Auf seiner Homepage stellt der Bundestagsabgeordnete unter „Service“ eine Zusammenfassung der Bundeshilfen sowie zahlreiche Links zu den unterschiedlichen Fördermittelgebern zur Verfügung.
„Die einzelnen Fördermittelgeber haben die Informationen zu den Corona-Hilfen und den Prozess der Beantragung inzwischen sehr gut aufgearbeitet. Aber nicht jedes einzelne Programm ist bekannt. Wer weiß denn zum Beispiel, dass es spezielle Förderungen für Krabbenfischer gibt?“ erläutert Gero Storjohann. Andere Programme, wie z. B. die zinslosen Dahrlehen der KfW für Studierende sind dagegen sehr gut angenommen und ausgeschöpft worden.
Neben den Bundeshilfen gibt es auch spezielle Programme des Landes, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Die Bewältigung dieser Pandemie bedeutet einen historischen Kraftakt für die Bevölkerung und Wirtschaft. Die milliardenschweren Maßnahmenpakete sind beschlossen worden, um der Krise effizient, pragmatisch und schnellstmöglich entgegenzutreten. Die Hilfen sollen dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Sie sollen sozial ausgeglichen sein und eine nachhaltige Investition in die Zukunft unseres Landes darstellen.