Auf die Gewinner wartet eine Fahrt mit dem Forschungsschiff des Meeresforschungsinstitutes IFM-GEOMAR – mitmachen können alle 5. und 6. Schulklassen
Berlin. – Die Tiefsee, größter Lebensraum der Erde, ist in weiten Teilen weniger erforscht als der Mond. Gleichzeitig ist dieses einzigartige Ökosystem von der Fischerei, zum Beispiel nach Granatbarschen und anderen auf dem Meeresboden lebenden Fischen, bedroht. Um das Thema „Schutz der Tiefsee“ und damit verbunden den „Schutz der Meere“ ins Bewusstsein der Menschen und im Besonderen der kommenden Generationen zu rücken, rufen die CDU-Abgeordneten aus Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit dem Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR alle 5.-6. Schulklassen zu einem Malwettbewerb auf:Thema ist „Wie sieht es auf dem Boden der Meere aus? Malt die Tiefsee, wie Ihr sie Euch vorstellt!“„Dazu wurde jetzt im Deutschen Bundestag der Antrag diskutiert, der die Bundesregierung dazu auffordert, sich in internationalen Verhandlungen für einen nachhaltigen Umgang mit den Meeren einzusetzen“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, der diesen Wettbewerb der Landesgruppe Schleswig-Holstein gerne unterstützt und die Schulen in seinem Wahlkreis Segeberg/Stormarn-Nord zur Teilnahme aufruft. Die Teilnehmer können ihre Vorstellungen von der Tiefsee auf einem Blatt mit einer maximalen Größe von bis zu DIN A 3 darstellen. Die Wahl der Farben oder Arbeitstechniken ist dabei freigestellt und der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Weitere Infomaterialien zum Wettbewerb können bei Gero Storjohann (Adresse siehe unten) angefordert werden.Auf die ersten drei Gewinner wartet eine Fahrt auf dem Forschungsschiff des IFM-GEOMAR in Kiel, verbunden mit einer Institutsführung. Die Fahrtkosten nach Kiel werden für die ersten drei Gewinner von den Abgeordneten übernommen. Weiterhin gibt es spannende Sachpreise zum Thema Tiefsee zu gewinnen. Die Abschlussveranstaltung mit der Vorstellung des Projektes und der Preisverleihung wird Ende Februar 2007 in der Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin stattfinden. Die Kosten für die Fahrt der ersten drei Gewinner mit Begleitung übernimmt die Firma MTU Friedrichshafen, führender Hersteller von Schiffsantriebs-systemen und Vorreiter bei der Entwicklung emissionsarmer Dieselmotoren. Die Teilnehmer der Schulen können die Kunstwerke der Kinder an Gero Storjohann MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin schicken. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2007, die Gewinner werden Ende Februar bekannt gegeben.