Gero Storjohann und Dr. Johann Wadephul sehen in der Baustopp-Forderung für die A20 ein hilfloses Wahlkampf-Manöver

Gero Storjohann und Dr. Johann Wadephul sehen in der Baustopp-Forderung für die A20 ein hilfloses Wahlkampf-Manöver

Die Landesgruppe Schleswig-Holstein der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag stellt sich geschlossen gegen die Äußerungen von Robert Habeck (Grüne) und klar hinter den weiteren Ausbau der A20.

Der Vorsitzende der Landesgruppe Dr. Johann Wadephul und der aus Segeberg stammende Verkehrspolitiker Gero Storjohann stellen dazu gemeinsam fest:

„Der Ausbau der A20 ist ein sinnvolles Projekt zur Anbindung der strukturschwachen Regionen des gesamten Nordens. Außerdem entlastet die neue Autobahn Bundesstraßen und Ortschaften und wird einen vorhersehbaren Verkehrsinfarkt am Hamburger Elbtunnel verhindern. Die A20 wird nicht zu mehr Verkehr führen. Sie wird im Gegenteil zur Entlastung aller beitragen, die in der Region wohnen, arbeiten oder unterwegs sein müssen. Damit ist das Argument Klimaschutz nicht stichhaltig.

Die Forderung nach einem Baustopp ist nichts weiter als eine hilflose Wahlkampfaktion. Wahlkampf sollte mit Inhalten gemacht werden.

Nicht jedoch auf dem Rücken der Verkehrsteilnehmer und auf Kosten der vertrauensvollen Zusammenarbeit innerhalb der Koaliton im Landtag. Die Grünen im Landtag müssen jetzt Wort halten und sich hinter den Weiterbau der A20 stellen.“