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Zahlreiche Radtouren durch unsere Region unternehme ich mit meiner Frau Maren. So auch diese zum Benediktiner Kloster Nütschau. Hier kreuzen sich die regionalen Kirchenrouten mit dem 340 Kilometer langen Mönchsweg. Die Brücke zum Kloster lädt zum Betreten des Gartens vor dem traditionsreichen, weißen Herrenhaus ein. Der Parkplatz liegt direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite. Für einen kurzen Rundweg empfehle ich den Einstieg neben der Lärmschutzwand an der A21.
2017 hatte ich mich erfolgreich für die Beseitigung der Klappergeräusche mit einer Instandsetzung der baufälligen Lärmschutzwand beim Schleswig-Holsteinischen Verkehrsminister eingesetzt. Es war wichtig für die Region, dass das Kloster Nütschau mit seinem Bildungs- und Tagungshaus, das pro Jahr etwa 22.000 Übernachtungen verzeichnet, ein Ort der inneren Einkehr und Stille blieb.“
In dieser Region gibt es verschiedene Wanderwege. Einige beginnen ausgeschildert an der Schloßstraße vom Kloster in Richtung Bad Oldesloe vor der Travebrücke. Die Travebrücke selbst mit den romantischen Häusern ist ein beliebtes Fotomotiv. Hier hatte ich mich vor einigen Jahren ebenfalls erfolgreich für die Anwohnerinitiative “Schutz der Travebrücke – Verkehrsberuhigung Schloßstraße“ beim Landesverkehrsminister einsetzen können.
Weitere Informationen mit Informationen, einem virtuellen Rundgang und Angeboten des Klosters finden Sie auf www.kloster-nuetschau.de