
(vlnr.) Der CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, Geschäftsführer Ronald Hoppmann und CDU Landtagskandidat Ole-Christopher Plambeck

(vlnr.) Ole-Christopher Plambeck, Gero Storjohann MdB und Ronald Hoppmann
Kaltenkirchen – Kabelverschraubungen, Licht und Kamerasysteme für Industrie- und Schiffbau waren das Thema des Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann anlässlich seines Betriebsbesuchs beim Familienunternehmen WISKA in Kaltenkirchen. In Begleitung des Landtagskandidaten Ole-Christopher Plambeck informierte man sich beim Geschäftsführer des Unternehmens, Ronald Hoppmann, über die besonderen Leistungen des Unternehmens.
Schnell war man im Gespräch beim Thema „Vertrauen“, das sich wie ein roter Faden durch die Firmenphilosophie der Firma WISKA zieht. Familienunternehmen und Nachhaltigkeit gehören für Ronald Hoppmann einfach zusammen. Bei ca. 200 Mitarbeitern sind im Grundsatz ca. 10 Prozent Auszubildende dabei, die oftmals in der Firma bleiben, was manch langjähriges Mitarbeiterverhältnis erklärt. So haben 17 Prozent der aktuellen Mitarbeiter bereits bei der Firma ihre Ausbildung gemacht. Mitarbeiter der Firma kommen nicht nur aus Kaltenkirchen, sondern haben teils weitere Anfahrtswege, was eine gute Verkehrsanbindung erforderlich mache.
Positiv verzeichneten die beiden Besucher ein Kooperationsprojekt an dem sich die Fa. WISKA und die Fa. Cavendish & Harvey beteiligt, mit dem Ziel Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies könnte u. a. helfen, dem zunehmend schwer zu deckenden Bedarf an gewerblichen und technischen Fachkräften gerecht zu werden.“. Doch auch das Thema Netzentgelte sprach der Firmeninhaber an. „Die Wirtschaft braucht den Strom zu akzeptablen Preisen“, so Hoppmann. Gero Storjohann machte in diesem Zusammenhang auf die Rolle der Verbände aufmerksam.
Bei einem Gang durch die Produktionshallen konnten sich Gero Storjohann und Ole-Christopher Plambeck nicht nur einen Eindruck von der Komplexität der Fertigung verschaffen, es wurde auch das eine und andere Gespräch mit den dortigen Mitarbeitern geführt.
Zuverlässigkeit, Flexibilität und Vertrauen sind Themen für Wirtschaft und Politik und bestimmen in weiten Bereichen mehr die Entscheidungen als reine Fakten. Darin waren sich die Gesprächsteilnehmer einig und wollen im Gespräch bleiben.