Berlin/Bad Segeberg. – „Dies ist ein guter Tag für die Stadt Bad Segeberg und ihr Jugendaufbauwerk“. Mit diesen Worten kommentiert der CDU-Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann die Entscheidung des Bundeswirtschaftsministeriums, der Stadt Bad Segeberg die Möglichkeit einzuräumen, sich an der Ausschreibung für berufsvorbereitende Maßnahmen zu beteiligen.
Storjohann hatte bereits im April Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) angeschrieben und ihn gebeten, der Stadt Bad Segeberg eine freihändige wettbewerbliche Vergabe zu ermöglichen, um so Arbeitsplätze beim Jugendaufbauwerk Bad Segeberg zu sichern.„Heute hat mir das Bundeswirtschaftsministerium mitgeteilt, daß die Bundesagentur für Arbeit beabsichtigt, den Bieter Stadt Bad Segeberg im Rahmen der freihändigen Vergabe zur Angebotsabgabe aufzufordern. Dies sei möglich, weil die diesbezügliche öffentliche Ausschreibung zum Los Nr. 89 ‚Berufsvorbereitende Maßnahmen’ aufgehoben worden ist“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete.„Für die Stadt Bad Segeberg besteht damit jetzt die Möglichkeit, ein wirtschaftliches Angebot zu unterbreiten“, so Gero Storjohann abschließend.